Auch wenn die moderne Variante den Zusatz „Professional“ verloren hat, reicht der Look der 2014er-Version erstaunlich nah an das Original heran. Sie wird in zwei Varianten angeboten: klassisch und modern. Das Zifferblatt der klassischen Version orientiert sich am ikonischen Look der Speedmaster-Familie. Sein schwarzes Zifferblatt mit weißer Schrift wird durch die hellgrüne Leuchtmasse der Zeiger-Enden und inneren Sunden-Indexen etwas aufgefrischt. Im Gegensatz hierzu steht die Version mit einem Sekundenzeiger und Indexen in leuchtendem Orange. Beide Mark-II-Editionen kommen jedoch cool daher und dürften gerade den Jüngern des Vintage-Stils gefallen.
Bruch mit der Modellgeschichte
Unverständlich ist jedoch, warum man sich für ein Automatik-Kaliber entschieden hat, ist dies doch ein harter Bruch in der Modellgeschichte. Allerdings ist das moderne Co-Axial-Werk ein höchst anständiges Kaliber.
Noch ist nicht bekannt, wann und zu welchem Preis die Omega Speedmaster MKII in den Handel kommen wird.